31 August 2006

Spannung, Spannung, Spannung

Wichtig ist, dass man eine Geschichte spannend erzählt.
(Anleitung: Zuerst mal den Beginn des Artikels von Seite 2 durchlesen)


Na? Wollen Sie wissen, wie es ausgegangen ist?
Wie denn dieser «Streich» gründlich in die Hosen ging?
Ob sie es nicht geschafft haben, der Polizei eins auszuwischen?
Ob sie vielleicht nur vorne das Kontrollschild weggeschraubt und dasjenige hinten vergessen hatten?
Ob die Masken etwa ein Leck hatten, und der uniformierte Polizist jemanden darunter erkannte? Vielleicht seinen eigenen Sohn?
Ob die Polizei sonstige filmreife Tricks angewandt hatte? Waren die abgegebenen Schüsse vielleicht mit einem High-Tech-Sender versehen?

Sie merken: Es wird Spannung aufgebaut. Und ich will Sie jetzt nicht länger auf die Folter spannen. Lesen Sie die spannende Geschichte zu Ende:



Die Polizei wandte die Methode der Eruierung an. Genial! Darauf wäre ich nie im Traum gekommen,

2 Kommentare:

Am 01 September, 2006 05:59 meint Anonymous Anonym ...

Und da sage noch einer, das Leben in der Schweiz wäre langweilig? Einer der sich mit den Methoden der "Eruirung" übrigens bestens auskennt ist Ex-Neo-Bundesrat Lic. Jur. Christoph Blocher. Er hätte den Fall auch ohne Schüsse aus der kalmenden Pistole lösen können. Sein Verdikt: Bei den maskierten müsste es sich der Logik nach um Kosovo-Albaner handeln. Der einzige Grund warum Blocher den Fall nicht lösen konnte war - auch das mitterweile bekannt - es hat ihn keiner gefragt.

 
Am 01 September, 2006 12:28 meint Anonymous Anonym ...

Da hatte bestimmt Kommissar Eruir (ein Immigrant bei der Polizei?) seine Hand im Spiel!

 

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