Originelles Versteck
Natürlich bringe ich ein gewisses Verständnis dafür auf, dass 20 Minuten ihr Impressum nicht an einem Ort platzieren möchte, wo es am Ende noch jemand sieht. Das Versteck auf einer Inserateseite mitten im Heft (S. 26 von 64) über einer «Brot für alle»- und neben einer «Caritas»-Werbung ist wirklich sehr gut gewählt.
Kompliment! Ich finde das ein gutes Versteck und verrate deshalb auch nicht, was denn im Impressum steht. Sollen es die Leute doch selber finden.
Freiwillig aufgestöbert von: Hund Basil um 10:14
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1 Kommentar(e)
1 Kommentare:
Auch ich habe Verständnis für das Verstecken des Impressums. Das Pendlerblog geht ja ähnlich vor.
Eine andere Möglichkeit wäre es, das Impressum in kyrilischer Schrift mit Zitronensaft auf die Rückseite der Rubrikeninserate zu schreiben. Nur lesbar für Russen mit Interesse an Haarausfall-Produkten, die die Zeitung vor einem Spiegel verbrennen.
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