10 Januar 2006

Back to the Stahel

Professor Albert A. Stahel, Dozent für strategische Studien an Uni, ETH und der Militärakademie, und einflussreichster Experte der Schweiz ist nach seinem Auftritt im Juli endlich wieder zurück im Pendlerblatt (S. 6 oder online).

Heute kommentiert er das Leck im beim Schweizer Geheimdienst in der "Fax-Affäre".

Experte Stahel erklärt den Vorfall mit einer Verschwörungstheorie:
"Ich glaube, dies ist ein Spiel der Ägypter: Sie wollten mit dem Fax an die Botschaft darauf hinweisen, dass es auch noch andere üble Länder gibt."

Mit analytischen Scharfsinn antwortet Experte Stahel auf die Frage, ob man die Person ausfindig machen kann, die den geheimen Fax an die Presse weitergeleitet hat:
"Wenn das Dokument markiert war, kann man die Person identifizieren. Ansonsten wird es schwierig."

Jahrelanges Studium ermöglichen Experte Stahel das Erkennen der Ursache des Lecks:
"Ein solches Leck wird bewusst oder unbewusst geschaffen."

3 Kommentare:

Am 10 Januar, 2006 11:41 meint Blogger Hund Basil ...

Das mit dem Markieren von Dokumenten ist aber eine gute Idee. Wenn 20 Minuten beginnt, ihre Artikel und Bilder zu markieren, sind wir geliefert.

 
Am 10 Januar, 2006 15:48 meint Blogger Der unmündige Leser ...

Lieber Hund Basil. Ist dies vielleicht ein Kommentar zum letzten Post?

 
Am 10 Januar, 2006 17:34 meint Blogger Hund Basil ...

Lieber d.u. Leser. Ich nahm schon Bezug auf diesen Artikel, nämlich auf Stahels "Geiheimtipp":
"Wenn das Dokument markiert war, kann man die Person identifizieren. Ansonsten wird es schwierig."

Aber er passt natürlich auch zum letzten Artikel.

 

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