Das hab ich jetzt noch nie gehört. Und nachdem ich den Begriff nicht mal in der absolut allwissenden, total vollständigen Wikipedia gefunden habe, kann ich deinen Aussage nicht beurteilen. Woher kommt denn Fleet Streeter?
keine Ahnung, wie man das nennen will, aber eine Text/Bild-Schere ist es nicht. Solche Scheren erschweren das Behalten von Informationen, da Text und zugehöriges Bild divergieren. "20 Minuten" platziert dagegen ein Bild eines anderen Beitrags geschickt so, dass man es zum SVP-Beitrag gehörend wähnt. Ich glaube, es ist auch nicht das erste Mal, dass die sowas brachten.
Aber als Betrachter nehmen ich das auch als Text-Bild-Schere wahr. Das ist das Problem der Front-Seite. Eine grosse Story-Überschrift und ein grosses Bild. Abdecken will man damit meist harte News und weiche News. Das Bild hat sogar noch mehr Gewicht. Das geht häufig schlecht zusammen, was eigentlich eine Aussage über das gesamte Zeitungskonzept von 20 Minuten ist.
Also ich hab' auch nichts anderes im Wörterbuch gefunden: "A street in central London where many national newspapers used to have their offices (now used to mean British newspapers and journalists in general)."
Auf Deutsch: Fleet Street ist eine Londoner Strasse, in der früher zahlreiche Zeitungen ihre Büros hatten. Heute wird der Begriff allgemein für britische Zeitungen und Journalisten verwendet.
9 Kommentare:
Anfänger! Dem sagt man "Fleet Streeter"...
Das hab ich jetzt noch nie gehört. Und nachdem ich den Begriff nicht mal in der absolut allwissenden, total vollständigen Wikipedia gefunden habe, kann ich deinen Aussage nicht beurteilen. Woher kommt denn Fleet Streeter?
keine Ahnung, wie man das nennen will, aber eine Text/Bild-Schere ist es nicht. Solche Scheren erschweren das Behalten von Informationen, da Text und zugehöriges Bild divergieren. "20 Minuten" platziert dagegen ein Bild eines anderen Beitrags geschickt so, dass man es zum SVP-Beitrag gehörend wähnt.
Ich glaube, es ist auch nicht das erste Mal, dass die sowas brachten.
Aber als Betrachter nehmen ich das auch als Text-Bild-Schere wahr. Das ist das Problem der Front-Seite. Eine grosse Story-Überschrift und ein grosses Bild. Abdecken will man damit meist harte News und weiche News. Das Bild hat sogar noch mehr Gewicht. Das geht häufig schlecht zusammen, was eigentlich eine Aussage über das gesamte Zeitungskonzept von 20 Minuten ist.
Was aber ein "Fleet Streeter" ist, weiss niemand?
Als ich weiss das nicht. Und mich täts auch wundernehmen.
Die Wikipedia weiss doch etwas:
http://en.wikipedia.org/wiki/Fleet_Street
Es heisst dort, der Begriff würde als Umschreibung für die britische Presse verwendet.
@Anonym #1. Wieso sagt man dem nun Fleet Streeter?
Also ich hab' auch nichts anderes im Wörterbuch gefunden: "A street in central London where many national newspapers used to have their offices (now used to mean British newspapers and journalists in general)."
Auf Deutsch: Fleet Street ist eine Londoner Strasse, in der früher zahlreiche Zeitungen ihre Büros hatten. Heute wird der Begriff allgemein für britische Zeitungen und Journalisten verwendet.
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