20 Juni 2005

Kettchen anlegen

Heute auf Seite 3
Ein kenyanischer Massai legt einer Kundin ein Kettchen an


Der freundliche Herr mag dem Stamm der einst gefürchteten Massaikrieger angehören. Die Dame dem Stamm der Kundinnen. Zusammen legen sie sich Kettchen an.

4 Kommentare:

Am 21 Juni, 2005 00:10 meint Anonymous Anonym ...

Ich finde es schön, dass die Massai jetzt Ketten verkaufen. Früher war alles schlimmer, als sie noch Mützen mit der Aufschrift "I Love New York" verkauften.

 
Am 21 Juni, 2005 22:58 meint Anonymous Anonym ...

1. ... natürlich legt er ihr ein kettchen an, nicht beide einander oder gar jede(r) sich selbst, wie der erstkommentator vermutet. auch die "kundenstämme" sind zwar weitherum bekannt, aber die deutsche sprache ist flexibel genug, um einen allfälligen "stammes-" (vielleicht auch volks-)angehörigen neben einer, ethnisch nicht näher bekannten frau stehen zu lassen.
2. 20min kümmerte sich wohlweislich nicht um zulassungsbeschränkungen für ein internationales fest, das von jemand anderem organisiert wurde. nachgerade notorisch ist jedoch, dass 20min auch mal was unwichtiges bringt, wenn nur das föti "sexy" genug ist - manchmal leider (aber nicht im vorliegenden falle), muss ich sagen...

 
Am 22 Juni, 2005 00:42 meint Blogger Hund Basil ...

sonsteiner hat in seinen 2 Punkten völlig recht. Die Bildlegende zusammen mit dem Bild wäre in det Tat schon alleine gut genug gewesen.
Und "Kundenstamm" ist wirklich eine schlechte Konstruktion. Fast so schlecht wie "Kettchen anlegen"

 
Am 23 Juni, 2005 12:30 meint Blogger Der unmündige Leser ...

Hallo Sonsteiner. Musst dich nicht dafür rechtfertigen, dass du bei 20 Minuten arbeitest. Wir alle müssen Geld verdienen.

 

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