Erklärte 20-Minuten-Fans erklärten 20 Minuten [*14. Februar 2005; † 12. Dezember 2006]
20 Juni 2005
Kettchen anlegen
Heute auf Seite 3 Ein kenyanischer Massai legt einer Kundin ein Kettchen an
Der freundliche Herr mag dem Stamm der einst gefürchteten Massaikrieger angehören. Die Dame dem Stamm der Kundinnen. Zusammen legen sie sich Kettchen an.
Ich finde es schön, dass die Massai jetzt Ketten verkaufen. Früher war alles schlimmer, als sie noch Mützen mit der Aufschrift "I Love New York" verkauften.
1. ... natürlich legt er ihr ein kettchen an, nicht beide einander oder gar jede(r) sich selbst, wie der erstkommentator vermutet. auch die "kundenstämme" sind zwar weitherum bekannt, aber die deutsche sprache ist flexibel genug, um einen allfälligen "stammes-" (vielleicht auch volks-)angehörigen neben einer, ethnisch nicht näher bekannten frau stehen zu lassen. 2. 20min kümmerte sich wohlweislich nicht um zulassungsbeschränkungen für ein internationales fest, das von jemand anderem organisiert wurde. nachgerade notorisch ist jedoch, dass 20min auch mal was unwichtiges bringt, wenn nur das föti "sexy" genug ist - manchmal leider (aber nicht im vorliegenden falle), muss ich sagen...
sonsteiner hat in seinen 2 Punkten völlig recht. Die Bildlegende zusammen mit dem Bild wäre in det Tat schon alleine gut genug gewesen. Und "Kundenstamm" ist wirklich eine schlechte Konstruktion. Fast so schlecht wie "Kettchen anlegen"
4 Kommentare:
Ich finde es schön, dass die Massai jetzt Ketten verkaufen. Früher war alles schlimmer, als sie noch Mützen mit der Aufschrift "I Love New York" verkauften.
1. ... natürlich legt er ihr ein kettchen an, nicht beide einander oder gar jede(r) sich selbst, wie der erstkommentator vermutet. auch die "kundenstämme" sind zwar weitherum bekannt, aber die deutsche sprache ist flexibel genug, um einen allfälligen "stammes-" (vielleicht auch volks-)angehörigen neben einer, ethnisch nicht näher bekannten frau stehen zu lassen.
2. 20min kümmerte sich wohlweislich nicht um zulassungsbeschränkungen für ein internationales fest, das von jemand anderem organisiert wurde. nachgerade notorisch ist jedoch, dass 20min auch mal was unwichtiges bringt, wenn nur das föti "sexy" genug ist - manchmal leider (aber nicht im vorliegenden falle), muss ich sagen...
sonsteiner hat in seinen 2 Punkten völlig recht. Die Bildlegende zusammen mit dem Bild wäre in det Tat schon alleine gut genug gewesen.
Und "Kundenstamm" ist wirklich eine schlechte Konstruktion. Fast so schlecht wie "Kettchen anlegen"
Hallo Sonsteiner. Musst dich nicht dafür rechtfertigen, dass du bei 20 Minuten arbeitest. Wir alle müssen Geld verdienen.
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